Mein Alltag als Content Creator
(Werbung) – Um ehrlich zu sein: sowas wie einen richtigen “Alltag” gibt es bei mir nicht. Allerdings liebe ich genau das, denn jeder Tag ist zumindest ein bisschen anders! Aber natürlich gibt es auch Dinge, die ich, wenn möglich, täglich erledigen muss: E-mails beantworten, Fotos bearbeiten & posten und Unterlagen sortieren z.B. In der Regel erstelle ich mir dafür eine To-Do-Liste, die ich dann nach und nach abhaken kann. (Abhaken macht ja bekanntlich am meisten Freude.) Insofern morgens keine Meetings mit Partnern oder Kollegen anstehen, nutze ich meistens die Zeit, um bei einem (oder vielleicht auch zwei) Tassen Kaffee Mails zu beantworten und anfallende Telefonate zu führen. Um die Kreativität nicht zu kurz kommen zu lassen, tobe ich mich gerne auch immer an eigenen Konzepten und Blogbeiträgen aus. Ist das einmal alles erledigt, geht es zum Hauptbestandteil meines Jobs: der Content-Produktion. Was vor gut drei Jahren während meines Studiums als Hobby und damals noch mit einfachen Handy-Fotos begann, hat sich bis heute deutlich verändert.
Ein Hobby, das zum Beruf wurde.
Schon als Kind hatten Kameras eine große Anziehung auf mich. Angefangen mit Landschaftsaufnahmen entdeckte ich während meines Studiums meine Leidenschaft für Mode und Reisen und damit auch die Leidenschaft für Mode- und Travel-Fotografie. So versuchte ich also nach und nach (mehr oder weniger) professionelle Bilder zu produzieren. Aber naja, ich denke, ihr kennt es wenn ihr euch Bilder aus der Vergangenheit anschaut… Heute würde ich vermutlich vieles anders machen, aber man lernt ja nie aus. Inzwischen produziere ich Bilder für die verschiedensten Unternehmen und liebe es, mich immer neuen Herausforderungen zu stellen. Meine Begeisterung für Fotografie lässt sich zudem auch gut mit einer weiteren Leidenschaft verbinden: meine Begeisterung für Oldtimer / Vintage Cars. Ich ziehe oft zu Fuß oder mit dem Fahrrad los und suche in den Straßen Kölns nach besonders schönen Oldtimern. Ein bisschen Glück gehört hierbei natürlich auch dazu, aber wenn man erstmal angefangen hat auf alte Autos zu achten, wird man staunen, wie viele tatsächlich doch noch gefahren werden. Hach, und wenn dann noch das Wetter und das Licht mitspielen…
Feierabend – pünktlich zur Orange Hour
Für mich waren die letzten Stunden des Tages schon immer etwas Besonderes. Die letzten Sonnenstrahlen, alles färbt sich in einen warmen Orangeton… ja, wie ihr lesen könnt, ich bin ein großer Fan der “Orange Hour”. In dieser Zeit kann ich meinen Alltag mal hinter mir lassen und mit einem Schöfferhofer Weizen-Mix die Orange Hour und meinen eigenen Feierabend zelebrieren. Ich verbringe meine “Orange Hour” am liebsten mit Freunden und einem gekühlten Schöfferhofer Grapefruit. Kleiner Tipp: über den Dächern der Stadt lässt sich die “Orange Hour” ganz besonders genießen und mit der Kamera könnt ihr zudem auch noch ganz besondere Momente einfangen. Also, schnappt euch eure Freunde, eine Kamera (Handy tut’s auch) und ab auf die nächste Dachterasse oder das nächste Parkhausdach. Schöfferhofer Grapefruit für die ideale Entspannung natürlich nicht vergessen!
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